Lernen lernen.
Rechnen, Schreiben, Lesen. Schwerer als gedacht.
Lernschwierigkeiten weit verbreitet.
Kinder aller Schularten haben zunehmend Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens. Sie erleben fächerübergreifend Misserfolge, reagieren mit Versagensängsten und Schulunlust – was zu weiteren Misserfolgen führt. Ein Teufelskreis, der nicht nur die schulische, sondern auch die persönliche Entwicklung gefährdet.
Schwächen früh beheben.
Denn gerade in Vor- und Grundschule wird die Basis gelegt für die erfolgreiche Teilnahme am gesamten weiteren Ausbildungssystem. Kaum eine Lebensphase ist wichtiger für die Entwicklung des Kindes. Werden Lernstörungen hier nicht behoben, ist das Risiko groß, dass es später überhaupt nicht mehr gelingt.
Das Richtige tun.
Schulische Förderangebote oder konventionelle Nachhilfe reichen in der Regel nicht aus, um bei Lernschwächen und Lernstörungen wie Legasthenie oder Dyskalkulie und oft damit einhergehenden anderen Störungen, wie z.B. AD(H)S) zu helfen. Professionelle nachhaltige Förderung kann hier die integrative Lerntherapie liefern.
Ihr Kind hat die beste Förderung verdient.
Lerntherapie als effektive Förderung.
Integrative Lerntherapie ist die spezielle Förderung von Kindern mit Leistungs- und Lernentwicklungsstörungen. Sie vereint wissenschaftliche Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen, wie z.B. Pädagogik, Psychologie, Linguistik, Mathematik, Didaktik, Gesprächs- und Verhaltenslehre.
Eigene Lernwege finden.
Das Kind wird angeregt, sich die eigenen Lernwege bewusst zu machen. Auch kleinste Lernfortschritte werden sichtbar. Das Ziel ist erreicht, wenn die Sprach- und Rechenkompetenz eine erfolgreiche Teilnahme am schulischen und gesellschaftlichen Umfeld ermöglicht und die Verantwortung für das Lernen eigenständig übernommen werden kann.
Ziele des Lern8-Therapieansatzes.
Entsprechend der meist komplexen Ausgangslage verfolgen wir verschiedene, ineinandergreifende Ziele: Wiedergewinnung von Selbstvertrauen, Spaß und Lernmotivation. Stärkung der Konzentration sowie der Lernfähigkeit, -methodik und -organisation. Verbesserung von Sprache, Lese-, Rechtschreibkompetenz, Rechnen und Rechenstrategien.
Aus Lernstörungen Lernerfolge machen? Wenn man den richtigen Ansatz hat.
Stärken stärken.
Jedes Kind hat Stärken. Direkt dort setzen wir an und erarbeiten gemeinsam Selbstvertrauen, Motivation und das (vergessene) Gefühl von Erfolg zurück. Schaffbare, aber dennoch herausfordernde Aufgaben sowie die kindgerechte Aufbereitung von Lerninhalten vermitteln wieder Spaß am Lernen.
Eigene Lernkonzepte.
Auch wir lernen täglich dazu. Wenn wir z.B. in der Praxis mit den Kindern sehen, was besonders gut funktioniert, dann entwickeln wir daraus eigene Lernmittel. Ein erfolgreiches Beispiel ist der „Wortarten-Parkplatz“, mit dem die Kinder auf spielerische Weise einen anderen Zugang zum Erlernen der Wortarten erhalten.
Lern8. Mehr als ein Name.
Lern8 – ist nicht nur unser Name, sondern auch unser Konzept. Die Zahl 8 symbolisiert die Verbindung der beiden Gehirnhälften, der rational-kognitiven mit der emotional-intuitiven. Sie steht außerdem für Achtsamkeit. Dementsprechend ist unser Ansatz ganzheitlich geprägt, was Wirksamkeit und Erfolg deutlich erhöht.
Wir helfen den Kindern,
sich selbst zu helfen.
Diagnostik.
Nach einem Erstgespräch starten wir mit einer ca. 3-4 stündigen Förderdiagnostikphase, um zu verstehen, welche Kraft und Ressourcen das Kind mitbringt, durch welche Strategien es zu seinen Lösungen findet und an welcher Stelle sich Unsicherheiten, Lücken, Umwege oder ungünstige Techniken entwickelt haben.
Förderplan.
Aus den Ergebnissen lassen sich nachhaltig neue und bessere Lernwege aufbauen, die in einem individuellen Förderplan formuliert sind. Schwerpunkte und erste Schritte werden mit den Erwartungen und Zielen von Kindern, Eltern und ggf. Lehrern abgestimmt und in der Umsetzung regelmäßig überprüft.
Individueller Therapieverlauf.
Die Förderstunden finden in der Regel einmal wöchentlich statt. Hier werden zum Leistungsstand passende Aufgaben so individuell aufbereitet, dass das Kind sukzessive seinen Weg zum Lesen, Schreiben und Rechnen entwickeln kann. In regelmäßigen Abständen finden Gespräche mit den Eltern statt, um Bilanz zu ziehen, neue Ziele zu stecken und Anliegen zu klären.